I Amplify in Silence

Konzept

Alles inspiriert mich.
Traurigkeit, Freude, Liebe, Schmerz, Verlust.
Ich zeichne, seit ich krabbeln kann, und erinnere mich daran, wie mein Vater meine Kritzeleien vorführte, als würde er die Mona Lisa hochhalten.
Künstler wie Marc Chagall und Amedeo Modigliani haben mich während meiner gesamten visuellen Laufbahn stark inspiriert, ihre traumähnlichen Landschaften haben meine Erforschung des visuellen Geschichtenerzählens beeinflusst.
Im Herzen bin ich ein Romantiker, und meine Bilder sind immer von einem tiefen Interesse am Menschsein geprägt.
Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht die Erforschung des menschlichen Zustands, der Menschheit und unserer Verbundenheit miteinander und mit dem Universum, in dem wir leben.
Ich untersuche, wie wir ein Teil davon sind und wie es auf fraktale Weise unsere Geschichte erzählt.
Mit dem surrealistischen Auge fertige ich Bilder an, in denen ich das Normale, z. B. einen Kopf oder einen Baum, dekonstruiere und dann neu zusammensetze, indem ich das Objekt auf eine Weise präsentiere, die unmöglich, aber gleichzeitig völlig plausibel und logisch innerhalb des visuellen Rahmens des von mir geschaffenen Arbeitsraums existiert.
Manchmal geschieht dies in einem "skulpturalen" Sinne, wobei das Bild buchstäblich zerschnitten, neu geformt und zu einer neuen Form zusammengesetzt wird.
In anderen Fällen besteht das einzelne Bild aus einer vielschichtigen Anordnung vieler kleinerer, miteinander verbundener Bilder und Motive, um die gesamte Szene zu gestalten und die beabsichtigte Botschaft zu vermitteln.
Eine Botschaft, die für mich immer wieder auf die Aussage "Wir sind die Summe von allem, sowohl physisch als auch emotional, innerlich und äußerlich" zurückgeht.
Meine Kunst ist eine Summe von allem.