Die Insel Vivara ist das, was von einem kreisförmigen Vulkankrater übrig geblieben ist, der einst durch einen Felsen mit Procida verbunden war. Heute ist die Insel mit dem Vorgebirge von Santa Margherita (Marina Chiaiolella) durch eine Brücke verbunden, die nur zu Fuß überquert werden kann.
Die Küstenlinie der Insel ist etwa 3 km lang, hat aber aufgrund ihrer Topographie die größte Ausdehnung. Die Sonnenuntergänge, die man von der Insel aus beobachten kann, sind atemberaubend.
Gemälde mit feinen Ölfarben gemalt und mit Firnis versiegelt.