Vieles bleibt dem Betrachter überlassen, und wie Ashlee feststellt, "ist dies ein wahres Beispiel dafür, was ein Stück moderner Kunst ausmacht. "Die verspielten, rätselhaften Mixed-Media-Arbeiten des Künstlers Hideto Imai waren eine willkommene Herausforderung für unseren Kritiker. Seine Werke wurden als "sehr philosophisch" wahrgenommen; Ashlee merkt an, dass diese Art von Arbeiten bei vielen anderen japanischen Künstlern zu finden ist, da sie spirituell und nicht spirituell sind, aber die Essenz der zugrunde liegenden Bedeutung der Werke durchkommt. Der Künstler kaufte Lebensmittel, teilte sie in Kategorien wie Eiscreme, Sushi und andere ein und verbrannte sie anschließend. Die übrig gebliebene Holzkohle wurde dann zu Tinte verarbeitet, die er in seinen Kunstwerken verwendet. Diese Technik und auch die Papierfaltung sind in der japanischen Kunst sehr traditionell. Die Werke, die er für diese Gruppenausstellung ausgewählt hat, "haben alle eine moderne Perspektive, aber auch eine sehr traditionelle Mentalität", wie Ashlee sagt. Die Titel spielen eine Rolle dabei, wie der Betrachter ein Kunstwerk wahrnimmt, aber in diesem Fall sind die Titel ebenso rätselhaft wie die Werke selbst. Zum Beispiel die Titel "Green English" und "Hong Kong Airport Hamburger", auf die die Kritikerin sehr neugierig war. Sie und andere versuchen, den Werken allein aufgrund des Titels einen Sinn zu geben, aber am Ende ist er vielleicht gar nicht von Bedeutung und hat nur für den Schöpfer eine Bedeutung. Aber das ist ein Teil der Laune an Hidetos Werken, die Ashlee so gut gefallen hat, denn diese Pop-Art-Reflexionen des Künstlers werden uns vorgestellt, und wir sehen nur eine Dimension von ihnen. Ashlee fragt sich, ob sie von Konsumdenken sprechen könnten? Ein Spiegelbild der Gesellschaft? Sie spürte das Feuer, die Turbulenz, das Chaos und die Reflexion der Welt in seinen Werken. Außerdem, so der Kritiker, fühle man sich gezwungen, die Hand auszustrecken und sie zu berühren, um zu versuchen, sie zu verstehen. Sie spürte viel Energie in seinen Werken, in denen natürliche und künstliche Elemente wie Papier, Leim und Metall miteinander kombiniert werden, wodurch eine Textur - Härte und Weichheit - entsteht, die sich aus dem ständigen "Drücken und Ziehen" ergibt. Alle Elemente scheinen in dem Werk zu koexistieren, wie sie es auch im täglichen Leben tun, was wiederum ein Spiegelbild der Gesellschaft ist. Sie vergleicht diese Werke mit denen eines bestimmten Autors, Haruki Murakami,