Der Untertitel lautet "Du und das Gebet". Das "Du" kann ein früheres Ich sein, ein geliebtes Kind oder jemand, dessen Namen Sie nicht kennen, jemand, dessen Weg Sie vielleicht irgendwann einmal gekreuzt haben. In dem Film geht es darum, an das "Du" zu denken und die Kette der Erinnerungen an das "Du" zu wiederholen, die mit ihm verbunden sind. Jedes "Du" hat einen Schatten von jemand anderem, und das "Du", das nach und nach konzipiert wird, lädt zu einem nicht enden wollenden Assoziationsspiel ein. Alle Bilder sind ausschließlich mit Acrylfarbe auf Holzplatten gemalt. Das Werk fordert das neue Konzept der Schichten in der Malerei heraus, bei dem Diagramme über Diagramme gelegt werden. Das Werk wird voraussichtlich im August fertiggestellt sein.