Lina

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Konzept

Ein Ort, den es nicht gibt Das Streben nach Vergnügen. Vergnügen und Schmerz. Nach der ethisch-hedonistischen Theorie, dass die Steigerung des Vergnügens den Schmerz reduziert, was in unserer Zeit mit Egoismus gleichgesetzt wird. Im Mittelpunkt steht die Eigenschaft, in der Stille zu verzeihen, wenn die Absolutheit des Vergnügens erreicht ist. Im Mittelpunkt steht der Heilungsprozess durch Leiden und Schmerz, der durch Aquarelle und feine Liner für die spirituelle Erleuchtung dargestellt wird. Visionen des höheren Selbst, Mittel aus dem Ätherischen, die widersprüchlichen und doch nahen Gefühle, die unser Wohlbefinden bestimmen. Wann empfinden wir etwas als schön und wie definieren wir den Zustand des "Glücks"?

Konzept

Ein Ort, den es nicht gibt Das Streben nach Vergnügen. Vergnügen und Schmerz. Nach der ethisch-hedonistischen Theorie, dass die Steigerung des Vergnügens den Schmerz reduziert, was in unserer Zeit mit Egoismus gleichgesetzt wird. Im Mittelpunkt steht die Eigenschaft, in der Stille zu verzeihen, wenn die Absolutheit des Vergnügens erreicht ist. Im Mittelpunkt steht der Heilungsprozess durch Leiden und Schmerz, der durch Aquarelle und feine Liner für die spirituelle Erleuchtung dargestellt wird. Visionen des höheren Selbst, Mittel aus dem Ätherischen, die widersprüchlichen und doch nahen Gefühle, die unser Wohlbefinden bestimmen.
Wann empfinden wir etwas als schön und wie definieren wir den Zustand des "Glücks"?

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“Lina's Kunstwerke”

Forgiving in Siilent Chrysanthemum 2021

USD 5,350.00 Year.2021 w30.00 x h40.00 x d0.20 cm

Medium

#Malerei

Preisspanne

USD $5,350 ~ $5,350

Biografie

Linas spielerische Form der Arbeiten repräsentiert die Vielfalt der Themen einer farbigen Frau in der feministischen Gesellschaft, in der ein fein ausgewähltes Spektrum kultureller und spirituell-religiöser Anspielungen - vom Wandel zum neuen Zeitalter des Wassermanns, der Geschlechterrollenverteilung des 21. Jahrhunderts und der Reise des kreativen Ausdrucks, auf der Suche nach dem Sinn der Identität, der Fülle und dem Zweck des Künstlerseins.

Zu den bisherigen Projekten von Tong Sao Ling gehören Textilien, die in Kleidung, Möbelstücke und Alltagsgegenstände umgesetzt werden, die sich in den letzten zehn Jahren auf die Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper und dem Theater ausgeweitet haben. Ein wichtiges Kernelement und eine wichtige Kraftquelle ist die Spiritualität, die in den Werken als ungreifbares, verschwommenes Licht und Aura des Göttlichen dargestellt wird.

Schon als heranwachsende junge Frau machen sich die Hierarchien im Alltag bemerkbar und rebelliert früh gegen Autorität, Uniformität, Kapitalismus, alles was nicht zur Norm gehört wird mit Begeisterung ausgelebt, was sich im frühen Erwachsenenalter in der ersten Kollektion von 2015 in Form von Gender Studies zeigt.

Geboren 1991 in Konstanz am Bodensee mit chinesisch-malaysischen Wurzeln, während in Berlin die Mauer fällt, konfrontiert mit den kulturellen Strukturen Süddeutschlands, beginnt Ling als Kleinkind mit Klavier und Ballett. Musik und Tanz sind ihre ständigen Begleiter. 2015 schließt Ling ihr Studium an der International School of Art for Fashion mit einem Bachelor of Arts in Fashion als Stylistin/Model ab und feiert bereits während des Studiums erste Erfolge als Designerin für die Expo Mailand 2014.
Derzeit entdeckt Tong Sao Ling Chen die Filmindustrie und arbeitet in Form von Papier und Aquarell.

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