Nataliia Pastushenko

Ich betrachte meine eigenen Werke als meine persönliche Reihe von Symbolen oder Zeichen, die ich selbst nicht immer erklären kann. Oft macht es der Betrachter für mich. Dies geschieht in Form einer Art von Puzzlespielen mit dem Betrachter. Alles kann für mich eine Inspiration sein: mein Traum in der...

Ich betrachte meine eigenen Werke als meine persönliche Reihe von Symbolen oder Zeichen, die ich selbst nicht immer erklären kann. Oft macht es der Betrachter für mich. Dies geschieht in Form einer Art von Puzzlespielen mit dem Betrachter. Alles kann für mich eine Inspiration sein: mein Traum in der Nacht zuvor, ein Buch, das ich gelesen habe, ein Gespräch, das ich zufällig in einem Verkehrsmittel gehört habe, eine Begegnung mit einer bekannten Person. Alle meine Werke, die ich seit einiger Zeit schaffe, sind der Versuch, etwas Ungreifbares zu zeichnen, Konzepte wie Gefühle, Eindrücke, Emotionen, aber mit figurativen Ausdrucksmitteln. Eine einzige Technik fesselt mich, deshalb experimentiere ich oft mit Materialien und Oberflächen. In letzter Zeit arbeite ich gerne mit Acryl und Tusche auf Leinwand. Da fast alle meine in den letzten Jahren gemalten Werke nicht im Voraus durchdacht sind und direkt "aus der Hand" entstanden sind, fasse ich sie zu einem einzigen großen Zyklus "Unbewusste Bilder" zusammen. Mehr kann man mit der Oberfläche von Papier oder Leinwand nicht machen.