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Konzept

Barberini Faun aus Esslingen Ein junger Mann liegt sorglos und ausgestreckt auf einem Felsen. Gelassenheit mit einem Hauch von Profanität. Eine Mischung, die mich sehr anspricht, wenn man mich kennt und sieht, wie ich auf Partys gehe. So stelle ich mir diese Interpretation des weltberühmten Barberianischen Fauns vor. Der junge Mann aus Esslingen, der dieses Bild postet, hat für mich eine starke Verbindung zur unbeschwerten Selbstdarstellung, ohne Rücksicht auf die Augen der anderen. Dieser barberianische Faun ist bunt und mit einer sehr schönen Symmetrie. Sinnlichkeit pur. Mit dem rosa Penis will ich nichts verstecken. Ich bin der Meinung, dass die Gesellschaft ein zu großes "Theater" um den Anblick eines Penis macht und ich möchte mit meiner Präsentation zu mehr Gewöhnung beitragen. Der Penis ist nur ein Körperteil. Aus diesem Grund habe ich mich nicht an die traditionelle eher kleine Inszenierung des besten Stücks des Mannes in der Größe des Penis gehalten. Diese Arbeit aus Ölfarben und Acryl war eine der beliebtesten bei meiner Vernissage in der Stuttgarter Café & Vinothek List von März bis Mai 2020. Der grüne Hintergrund bringt das Gefühl von Natur in das Bild, schließlich handelt es sich um einen Faun, den Gott der Natur und des Waldes. Öl & Acryl auf Leinwand Format: 80×120 cm.

Konzept

Barberini Faun aus Esslingen
Ein junger Mann liegt sorglos und ausgestreckt auf einem Felsen. Gelassenheit mit einem Hauch von Profanität. Eine Mischung, die mich sehr anspricht, wenn man mich kennt und sieht, wie ich auf Partys gehe. So stelle ich mir diese Interpretation des weltberühmten Barberianischen Fauns vor. Der junge Mann aus Esslingen, der dieses Bild postet, hat für mich eine starke Verbindung zur unbeschwerten Selbstdarstellung, ohne Rücksicht auf die Augen der anderen. Dieser barberianische Faun ist bunt und mit einer sehr schönen Symmetrie. Sinnlichkeit pur. Mit dem rosa Penis will ich nichts verstecken. Ich bin der Meinung, dass die Gesellschaft ein zu großes "Theater" um den Anblick eines Penis macht und ich möchte mit meiner Präsentation zu mehr Gewöhnung beitragen. Der Penis ist nur ein Körperteil. Aus diesem Grund habe ich mich nicht an die traditionelle eher kleine Inszenierung des besten Stücks des Mannes in der Größe des Penis gehalten.

Diese Arbeit aus Ölfarben und Acryl war eine der beliebtesten bei meiner Vernissage in der Stuttgarter Café & Vinothek List von März bis Mai 2020. Der grüne Hintergrund bringt das Gefühl von Natur in das Bild, schließlich handelt es sich um einen Faun, den Gott der Natur und des Waldes.

Öl & Acryl auf Leinwand

Format: 80×120 cm.

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“Karlo-Art's Kunstwerke”

Chavín de Huántar

USD 2,500.00 Year.2020 w60.00 x h80.00 x d3.00 cm

The Salkantay and the moon

USD 1,512.00 Year.2020 w60.00 x h80.00 x d3.00 cm

Tríptico

USD 2,160.00 Year.2020 w50.00 x h156.00 x d4.50 cm

Barberini Faun from Esslingen

USD 6,171.12 Year.2021 w80.00 x h120.00 x d4.00 cm

Medium

#Malerei

#Andere

Preisspanne

USD $1,512 ~ $6,171

Biografie

Meine Arbeit ist sehr emotional, sinnlich, intim und langlebig. Deshalb bevorzuge ich Ölfarbe, weil sie mir erlaubt, zu gehen und wiederzukommen. Durch meine Arbeit fühle ich mich frei und gleichzeitig gefesselt. Deshalb ist es so schwer, sich von meinen Werken zu verabschieden.
Meine Werke spiegeln die Individualität wider, die in mir lebt. Kunstprofessor Bushof von der Galerie Interart nennt sie multifrenisch. Sowohl ich als auch meine Werke. Diese Vielfalt ist mein Segen und mein Fluch. Aber so bin ich, ein Denker, ein Suchender.
Teil dieser Multifrenie ist mein Appetit, neue Dinge zu erleben und mit neuen Mitteln zu experimentieren. Ich glaube, meine Phantasie ist grenzenlos. Auf die Frage, ob ich Angst habe, dass ich eines Tages nicht mehr weiß, was ich malen soll, antworte ich: "Wenn ich die Zeit hätte, alles zu malen, was mir in den Sinn kommt, bräuchte ich dafür mindestens fünf Leben. Das Problem ist, zu entscheiden, was ich in diesem Leben malen will.

Als Künstler und als Mensch bin ich mehrere Wege gegangen, künstlerische Intellektuelle, mehrere Länder, mehrere Sprachen, die mich zum Ursprung zurückgebracht haben und die meine Kunst heute beeinflussen.

Geboren in Lima, Peru. Abitur in Deutschland. Magisterabschluss in Politikwissenschaft und Romanistik an der Universität Heidelberg. Ein Jahr Studium der Kunstgeschichte in Paris. Aufenthalte in Brüssel, München, Berlin und Freiburg, etc. Begeisterte Sportlerin. Erfahrung im Coaching für vegane Ernährung.
Mein Geburtsort (Lima-Peru), verbunden mit dem Ort (in Baden-Württemberg), an dem ich sozialisiert wurde, andere Orte, an denen ich in meiner Jugend gelebt habe, und die Menschen, denen ich begegnet bin, bilden und prägen meine Kunst. Sich überall wohl zu fühlen, aber nirgends zu Hause zu sein, erzeugt in mir einen Konflikt, aus dem ich mich durch meine Kunst zu befreien versuche.
In meiner Kunst geht es um Weltschmerz und mein Inneres ist so unpräzise wie ich selbst.
Ich setze mich mit der akzeptierten und künstlich erfundenen "Normalität" in unserer Gesellschaft auseinander und möchte die Menschen dazu bewegen, diese zu hinterfragen.
Meine Arbeit ist multiphren wie ich selbst und hat irgendwann einen Hauch von Konstruktivismus. Meine Arbeiten sind von der Schönheit, aber auch von der Heuchelei in unserer Gesellschaft bestimmt. Der Weltschmerz, den ich ständig spüre, geht nicht weg und kommt nur durch meine Bilder aus mir heraus. Andererseits beruhigt es mich, Ästhetik zu erleben und zu gestalten, weil es mir immer wieder einen gewissen Seelenfrieden verschafft.

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