Thomas H.P. Jerusalem

Thomas H.P. Jerusalems Kindheit während des Kalten Krieges in Westdeutschland und die überdimensionalen Fotoakademie-Bücher seines Vaters aus den 1960er Jahren von der "Famous Photographers School, Westport, Connecticut" von Irving Penn, Bert Stern und anderen haben seinen Stil beeinflusst, der auf...

Thomas H.P. Jerusalems Kindheit während des Kalten Krieges in Westdeutschland und die überdimensionalen Fotoakademie-Bücher seines Vaters aus den 1960er Jahren von der "Famous Photographers School, Westport, Connecticut" von Irving Penn, Bert Stern und anderen haben seinen Stil beeinflusst, der auf Atmosphäre und starke Erzählungen setzt. Thomas H.P. Jerusalem begann seine Karriere mit Street Photography und Fotojournalismus, beides sehr ausdrucksstarke Arten der Fotografie, die seinen unverwechselbaren sensiblen Ansatz prägten.

Sein Werk umfasst Straßen- und Streetstyle-Fotografie, düstere Romantik, High-Fashion, Avantgarde sowie Vintage Space-Age- und Minimalismus-Fotografie mit europäischem Touch. Seine Modelle befinden sich oft in surrealen Umgebungen - verwüstet, vertrieben, nicht von dieser Welt. Ihre Erscheinungen sind unheimlich und kantig mit rebellischen und punkigen Einflüssen. Oft gewürzt mit Ironie und Sarkasmus. Aber immer mit einer starken Bedeutung oder Aussage. Seine Fotografien sind stark und erzählen Geschichten. Seine Porträts fangen Seelen ein - nicht nur Gesichter.