theAritst IV: The Mixer

Konzept

NEUE WERKE IN KÜRZE!

Yadi ist eine Malerin, Bildhauerin und Mixed-Media-Künstlerin aus Amerika. Sie ist eine autodidaktische Künstlerin, die die Herausforderung liebt, Materialien zu mischen, die sonst vielleicht nicht als Gefährten in Frage kämen. Die Farbe ist vielleicht die größte Herausforderung in ihrer Arbeit, und sie erzielt die besten Ergebnisse, indem sie auf die Leinwand legt und darauf aufbaut. Die meisten ihrer Arbeiten werden von wiederkehrenden Träumen beeinflusst. Eine ihrer Lieblingstechniken ist das Schneiden von Glas und die Arbeit mit Zement, die 2009 und erneut 2010 mit einem Lungenversagen endete.

Im Jahr 2009 nahm Yadi ein unfreiwilliges Sabbatical, das zur Schließung ihrer Galerie führte. Sie ersetzte die Kunst durch den Abschluss eines Informatikstudiums. Es war ein langsamer Prozess, in dem sie sich von einer Reihe unglücklicher Ereignisse wie persönlichen Verlusten und sehr ernsten Gesundheitsproblemen zu erholen begann. In den sieben Jahren ihrer Abwesenheit vom Atelier war es eine Zeit, in der sie ihr Leben neu bewertete und eine neue Perspektive für das Schaffen von Kunstwerken entdeckte, die keine negativen Auswirkungen auf ihre Gesundheit hatte. Sie musste neue Materialien entdecken und neue Wege finden, um Texturen in ihre Arbeit einfließen zu lassen. Die Algebra war der Katalysator, der sie zurück ins Atelier brachte, wo sie begann, neue Medien zu erforschen. Im Jahr 2014 schloss sie ihr Informatikstudium mit Auszeichnung ab und kehrte 2015 ins Atelier zurück, um neue Werke zu schaffen.

Die Isolation durch die Pandemie und die Umwälzungen auf der ganzen Welt brachten Yadi auf eine neue Reise der Kreativität. In ihrem neuen Werk geht es um Enge und Freiheit, nicht nur darum, wie wir über den Tellerrand hinausschauen, sondern auch darum, wie wir den Tellerrand verschieben. Als afroamerikanische Künstlerin in Amerika weiß sie um die Kraft, ihre Vision, ihr Leben und ihre Leistung zu verdrehen, zu drehen und anzupassen, um Großartiges zu erreichen. Sie ist der Meinung, dass ihr Leben schon immer anpassungsfähig war, weshalb die Krise von 2020 - 2021 nichts Neues darstellt. Es ist die Welt außerhalb ihres Schwarzseins, die lernen muss, sich anzupassen. Mit einem surrealistischen Stil, sowohl in der Skulptur als auch auf der Leinwand, ist ihre Arbeit ein "Ich kann nicht atmen"-Moment für die Welt.