Manuel Izquierdo

Spanisch, Zamora 1960. Werkstatt in Vigo, Spanien.
Autodidakt.
Seit Beginn seiner Karriere hat er in verschiedenen Stilen gearbeitet, von der Figuration bis zur Abstraktion. Seit den 90er Jahren arbeitet er an geometrischer Abstraktion in dreidimensionaler Form, auf der Suche nach den verschiedene...

Spanisch, Zamora 1960. Werkstatt in Vigo, Spanien.
Autodidakt.
Seit Beginn seiner Karriere hat er in verschiedenen Stilen gearbeitet, von der Figuration bis zur Abstraktion. Seit den 90er Jahren arbeitet er an geometrischer Abstraktion in dreidimensionaler Form, auf der Suche nach den verschiedenen Positionen, die er in seinem Werk entdecken kann.
Die Möglichkeit der beweglichen Teile, aus denen das Werk besteht, bietet mir die Entdeckung anderer Positionen. Ich finde es interessant, dass ein offenes Werk alle möglichen Positionen zeigen kann, die ich interessant finden kann. Die Aufzeichnung jeder Position wird in Fotos, Zeichnungen, Videos usw. gespeichert. So entsteht eine Zusammenstellung aller Positionen, die zu dem Werk gehören. Wer sie besitzt, kann unter seiner Verantwortung versuchen, neue Positionen zu entdecken. Die Tatsache, dass die Position verändert werden kann, bedeutet nicht, dass sie sich willkürlich bewegt und verändert, sondern erfordert eine vorherige Anstrengung der fantasievollen Überlegung, wie die neue Position funktionieren kann.
Seit 1984 hatte er Einzel- und Gruppenausstellungen und nahm an Kunstmessen in Spanien und im Vereinigten Königreich teil. Seine Werke befinden sich in Sammlungen in Europa, Amerika und den Vereinigten Arabischen Emiraten.