Chalovsky Alexander

ist eine Postkarte des Glücks, ein Kunstwerk, das Sie ermutigt, an die Schönheit Ihrer eigenen Bestrebungen zu glauben. Wenn Sie dieses Bild bewundern, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um dem Segelvogel einen Wunsch zu erfüllen und sich von seiner Symbolik inspirieren zu lassen, nach dem Glück zu greifen

Am 17. März, dem Geburtstag des Künstlers Rudolf, wird dieser 85 Jahre alt. Ich habe mich von der Arbeit des weltberühmten Balletttänzers Rudolf Nurejew inspirieren lassen und mich ihm gewidmet.

Mich fasziniert vor allem der Aufstieg von Mikhail Baryshnikov, einem Ballettvirtuosen mit Kultstatus. Seine Figur schafft eine ewige Verbindung mit dem Konzept des Balletts in seinem reinsten Sinne. Die Geschichte von Mikhail Baryshnikov ist bemerkenswert: vom ersten Ballett

Ich frage mich nach der menschlichen Natur. Was macht uns zu dem, was wir sind? Warum strebt der Mensch danach, die Welt um ihn herum zu zerstören? Gemeinsam mit dem Betrachter möchte ich eine Antwort auf die Frage finden, wie wir den Tod unserer Welt vermeiden können.

Die Idee einer sitzenden, angespannten, abstrakten Figur sucht nach Gleichgewicht. Expressionistisch und volumetrisch erinnerte sie an Lembrooks Skulpturen. Das hat mich ermutigt. Als ich die Bilder schuf, dachte ich an einen Samurai, der vor der Wahl steht, zu leben oder zu sterben...

Die Serie hat ihre eigene Geschichte von fast 30 Jahren. Sie wurde gestohlen und ich musste einen Teil der Werke wiederherstellen und neu schreiben.

Die Metapher von Rot ist eine Synergie

Die Geschichte der Antike, aber die Situation selbst hat sie mit der Moderne verbunden, und je länger das Bild existiert, desto relevanter wird es heute, seine Relevanz ist in den Himmel gewachsen, das ist für mich überraschend

Der Tanz ist Teil der Initiation, der Bewegung, der Aktivierung, des Dionysischen.

Meine Religion besteht in der demütigen Bewunderung des unermesslichen höheren Geistes, der sich in den kleinen Details offenbart, die wir mit unserem schwachen Verstand wahrzunehmen vermögen. Albert Einstein

Diese Serie ist meiner Selbsterkenntnis gewidmet Dies ist eine Rede, die die menschlichen Leidenschaften und die Grausamkeit des Krieges zeigt)

In den 90er Jahren hatte ich die Idee, Techniken der alten japanischen und europäischen Kunst zu kombinieren. Ich wurde von der Ukiyo-e Richtung inspiriert - Farbholzschnitt, als ich das Bild schrieb. Mein Gemälde ist mit Öl auf eine Leinwand geschrieben.

Es ist etwas Neon, etwas Transparentes, etwas Geistiges. Es ist etwas Symbolisches, Geheimnisvolles, Unbegreifliches, für das menschliche Auge unsichtbar, diese Geister, die uns vielleicht nachts heimsuchen, es ist ein bisschen dramatisch und gleichzeitig körperlos.

Die Serie "Carmen-Juan" entstand aus der Idee, zwei literarische Figuren zu verschmelzen: "Carmen und Don-Juan".