HaNA YAGYU

Künstlerische Ausdrucksformen⇨
Hana YAGYU drückt den Einfluss der japanischen Urreligion Shinto und der traditionellen japanischen Denkweise Wabi-Sabi aus. So wie die Menschen in der Shinto-Praxis die Natur verehren, verehrt sie in ihren Kunstwerken die "Unvollkommenheit des Menschen".

Komposit...

Künstlerische Ausdrucksformen⇨
Hana YAGYU drückt den Einfluss der japanischen Urreligion Shinto und der traditionellen japanischen Denkweise Wabi-Sabi aus. So wie die Menschen in der Shinto-Praxis die Natur verehren, verehrt sie in ihren Kunstwerken die "Unvollkommenheit des Menschen".

Komposition ⇨
Da sie von der fraktalen Struktur beeinflusst ist, zeigen ihre Kunstwerke Bilder wie verzweigte Strukturen und Tiere und Pflanzen. Außerdem stellt sie die Interaktionen von unbewussten Bereichen dar. "Zeichne etwas, das nur von Menschen gezeichnet werden kann" - Yagyu

Farben ⇨.
Sie vergleicht die Farben mit der Rolle der gesamten Schöpfung.
Sie glaubt: "Es gibt nicht so etwas wie eine schöne Farbe oder eine schmutzige Farbe, sondern alles ist an sich schön. Es ist also nur eine Frage des Arrangements."

Sie konfrontiert das Publikum: "Was schön und hässlich ist, wird von Menschen entschieden. Solange man voreingenommen ist, kann man sein Leben, den lebendigen und rohen Akt des Lebens, nicht voll bejahen. Die Frage ist, was ist wahre Selbstbejahung?"